Wie ich zum Pfeiferauchen kam..

Ich habe mit ca. 14 Jahren angefangen Zigaretten zu rauchen. Vor ca. 3 Jahren habe ich das Rauchen aufgegeben.
Meine Marke war damals für immerhin 10Jahre Lucky Strike.

Meine Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören, war in erster Linie das Geld und der Blödsinn, täglich knapp 9€ in den Wind zu blasen
(habe 2 Bigbox Lucky Stike am Tag geraucht).
Ein weiterer Aspekt war, dass meine Frau und ich zusammen gezogen sind(sie ist und war Nichtraucher) und wir haben uns darauf verständigt in der Wohnung nicht zu rauchen.

Nur um zu rauchen, wollte ich auch als langjähriger Raucher auch nicht vor die Tür/Terasse gehen – jeder Raucher kennt das, es ist kalt, nass und einsam.
Dadurch habe ich von heute auf Morgen aufgehört und es bis heute nicht bereut.

Zu meinem diesjährigen Geburtstag – Mitte August – habe ich mir nun erstmals seit den genannten 3 Jahren eine Zigarre gegönnt – eine kleine, nichtmal 10cm lange und sehr leckere.
Im Zuge des Rauchens und meiner Affinität zu Sherlock Holmes kam ich gegenüber meiner Frau auf das Thema Pfeife.

Mir gefiel der Gedanke, Pfeife zu paffen und die Ruhe und den Geschmack dabei zu genießen. Meine Freundin erzählte mir, dass ihr Vater langjähriger Pfeifenraucher war, kurzum ich sprach mit Ihm und er gab mir eine seiner Pfeifen. Dazu packte er eine Dose Pfeifentabak (noch verschlossen) von Thomas Radford – Sunday’s Fantasy und mehrere Probepäckchen (Larsen’s Carolina flowers, W. O. LARSEN – selected blend No. 80, The Pipemakers – Favourite Tobacco von Edinger Tobacco und Hickeys&Nicholson – Soft Blend) und Pfeifenreiniger. Teilweise aus den ’80 Jahren.

…(M)ein klasse Einstieg!